Für die Entwicklung von Produkt- und Servicenamen sind zahlreiche Aspekte zu berücksichtigen
Bei großen Marken sollte man eigentlich umsichtiges Handeln in der Namenswahl voraussetzen. Nicht so ganz im aktuellen Fall “Microsoft vs. Metro” Hier hat sich der U.S. Gigant deutlich verschätzt. Der eigene Geschäftspartner in Deutschland, die Metro AG, hat etwas dagegen, dass Microsoft die neue Software “Metro” nennt. Auch andere Markeninhaber und kleine und mittelständische Unternehmen können für ihre eigene Namens- und Markenentwicklung etwas aus diesem Markenstreit lernen.
Wie sichert man sich ab, wie meldet man seine Marke korrekt an und warum interessiert sich die Metro überhaupt für den Namen einer Software? Im Podcast zeigen Eva Dzepina und Michael Klems anhand des aktuellen Falles Folgen und Risiken bei der Markenfindung und Markenwahl auf.
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Das Gespräch wurde am 14.08.2012 aufgezeichnet.
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Rechtsanwältin Eva Dzepina, LL.M. (UK), ist seit vielen Jahren auf den Gebieten des Marken-, Internet- und Wettbewerbsrechts tätig und Partnerin der Kanzlei Borgelt & Partner Rechtsanwälte in Düsseldorf. Ihr besonderes Steckenpferd ist die rechtliche Beratung von Unternehmern bei der Findung und Anmeldung von Marken und die Entwicklung von Markenstrategien. Spannende Rechtsthemen auf den Gebieten des gewerblichen Rechtsschutzes und IT-Rechts behandelt Frau Rain Dzepina in ihren regelmäßigen Vorträgen im In-und Ausland sowie in vielen Veröffentlichungen.“
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